Legen Sie fest, wie viele der größten Komponenten – oder bis zu welcher Größe isolierte Komponenten in der ROI – in neue ROIs aufgeteilt werden sollen. Außerdem gibt es neue Optionen zum Bereinigen der ROI vor der Aufteilung.

Zusätzlich ist es möglich, die resultierenden ROIs direkt zu erweitern und zu entscheiden, ob sie automatisch als neue Volumen extrahiert werden sollen. Sie können die ROIs entweder nach ihrer Position im Szene-Koordinatensystem oder nach dem Volumen nummerieren.

Durch die Verbesserungen bei der Funktion "ROI aufteilen" haben Sie mehr Kontrolle über den Prozess und müssen übliche Nachbearbeitungsschritte nicht mehr separat durchführen.

Für Batterieanalysen können jetzt Marker gesetzt werden. Alle wesentlichen Ergebniseigenschaften sind jetzt auf einen Blick direkt im Arbeitsbereich sichtbar.

Erstellen Sie umfassende, informative Berichte durch Hinzufügen interaktiver 3D-Darstellungen Ihrer Ergebnisse. Durch die Bereitstellung von zusätzlichem Kontext zu den als Zahlen oder Bilder vorliegenden Ergebnissen erübrigt sich das Umschalten zwischen Projekt und Bericht, wodurch die Anzeige des Berichts optimiert wird.

Bearbeiten Sie eine ROI, die Hohlräume und isolierte Komponenten enthält, indem Sie festlegen, wie viele der größten Komponenten Sie behalten wollen und bis zu welcher Größe isolierte Komponenten in der ROI entfernt werden sollen.

Auf ähnliche Weise können Sie für Hohlräume festlegen, bis zu welcher Größe sie beibehalten werden sollen, oder ob alle Hohlräume entfernt oder gefüllt werden sollen.

Mit der neuen Live-3D-Vorschau erhalten Sie beim Erstellen von ROIs jetzt eine direkte Rückmeldung dazu, wo die ROI positioniert ist und was sie beinhaltet. Anders als beim ausschließlichen Arbeiten mit den Schnittbildansichten vereinfacht eine vollständige 3D-Ansicht das richtige Positionieren und Anpassen der ROIs.

Analysieren Sie verformte Bauteile durch Verwendung von ROIs, die automatisch an die aktuelle Position neu angepasst werden – bisher war dies nur durch aufwendige manuelle Anpassungen für jedes einzelne Bauteil möglich. Das Importieren von Regionen auf verformte Bauteile ist jetzt völlig unkompliziert.

Durch die adaptive Transformation von ROIs kann der Arbeitsablauf in der Messtechnik neu gestaltet werden, weil Analysen, bei denen ROIs verwendet werden (z. B. Soll-Ist-Vergleiche und Wandstärkenanalysen), jetzt ebenfalls adaptiv gehandhabt werden können.

VGEasyPore kann jetzt Einschlüsse detektieren! Das ist sinnvoll bei Datensätzen, für die der Algorithmus "Nur Schwellwert“ nicht optimal ist, wie im Fall von Strahlaufhärtungsartefakten (oder Cupping), oder wenn der VGDefX die Analyse nicht in einem gegebenen Zeitrahmen ausführt.

Das Drehen und Verschieben von Objekten war noch nie so einfach. Wann immer ein Objekt transformiert werden kann, erscheint eine Kontextregisterkarte mit den Transformationsfunktionen. Diese wird mit den Transformationsfunktionen des aktiven Achsenkreuzes synchronisiert.

Weil Sie das Werkzeug "Transformation" jetzt nicht mehr benötigen, haben Sie auch mehr Platz in der Werkzeugablage.

Die Funktion für die Skalierung von Volumen durch die Änderung der Auflösung wurde auf die Registerkarte "Volumen" verschoben. Alle Skalierungsfunktionen befinden sich so an derselben Stelle.

Die Suchfunktion ist jetzt über Shortcuts zugänglich und stellt sicher, dass die besten Ergebnisse immer ganz oben stehen. Noch besser: Die Ergebnisse können über die Tastatur ausgeführt werden. Dadurch werden Mausaktionen beim Suchen und Ausführen von Funktionen überflüssig (selbstverständlich sind sie dennoch möglich).

Sie können jetzt die Achsenbeschriftungen und Richtungen für Bezugssysteme anpassen und für alle geometrischen Toleranzen mit Bezügen verwenden, nicht nur für Positions- und Profiltoleranzen.

Starten Sie Ihre Analyse einfach durch Strg + Rechtsklick irgendwo im Dialog, ohne umständliche Mausbewegungen.

Das Volumen-Importmenü zeigt direkt an, welche Volumenformate von der Anwendung unterstützt werden und welche die entsprechenden Importassistenten sind. Damit entfällt die Notwendigkeit, diese Informationen in der Dokumentation zu suchen.

Die neue Option "Ergebnis als texturiertes Netz" exportiert die Ergebnisse der unterstützten Analysen (zurzeit Porositäts-/Einschlussanalysen, Soll-Ist-Vergleiche und Wandstärkenanalysen) als .glb-Datei. Übertragen Sie Ihre Ergebnisse zur Visualisierung von 3D-Objekten nahtlos in andere Software, wie den Windows 3D Viewer oder PowerPoint. Anders als beim Exportieren farbiger Netze verwendet diese neue Option Texturen anstelle von Eckpunktfarben, was zu einer deutlich kleineren Dateigröße und einer besseren Unterstützung durch Drittanbietersoftware führt.

Unser Berichteditor erhält ein verbessertes, übersichtlicheres Abschnittsmenü und eine verlässlichere Zoomfunktion, die Zeit spart, weil die Notwendigkeit der manuellen Anpassung des Zoomfaktors entfällt. 

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