Mit nur einem Klick können Sie jetzt Prüfergebnisse, Bauteilinformationen und PDF-Berichte direkt aus unserer Software in die Metrology Reporting-Plattform hochladen.

Dank Metrology Reporting ist die datengestützte Entscheidungsfindung jetzt einfacher denn je:

• Führen Sie unterschiedliche Berichterstellungswerkzeuge zentral zusammen.
• Verfolgen Sie den Echtzeitstatus von gemessenen Teilen, erhalten Sie Einzelheiten zu Fehlern und schauen Sie sich Ihre Messberichte jederzeit auf jedem Gerät an.
• Verwenden Sie zentralisierte Daten, um Ihre Arbeitsabläufe zu automatisieren und Arbeitskosten zu senken.

Hier erfahren Sie mehr über dieses einfache, intelligente und leicht zugängliche cloudbasierte Berichterstellungs- und Visualisierungswerkzeug.

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Bei der erweiterten klassischen und Multimaterial-Oberflächenbestimmung können Sie nun konfigurieren, bis zu welcher Größe Partikel und Hohlräume ausgefiltert werden sollen.

Die Berechnung basiert statt auf der Startkontur auf der resultierenden Oberfläche, um zu verhindern, dass bei der erweiterten Oberflächenbestimmung Partikel und Hohlräume innerhalb des Suchabstands erneut gefunden werden.

Bei der erweiterten klassischen Oberflächenbestimmung gibt es nun die neue Option, ein Zwei-Komponenten-Volumen zu erstellen, bei dem die Hohlräume vom Material getrennt sind. So können Sie über die Komponentenauswahl festlegen, ob in den nachfolgenden Analysen (z. B. Wandstärkenanalyse oder Soll-Ist-Vergleich) die Oberfläche der Hohlräume berücksichtigt werden soll oder nicht.

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Durch die verbesserte Visualisierung in Form einer volumetrischen Toleranzzone wird sowohl die vorgegebene Toleranz auf dem Soll-Objekt als auch der Toleranzstatus auf dem Ist-Objekt noch besser verständlich.

Abhängig von ihrem Evaluierungsstatus werden die Toleranzzonen in Grün (OK) oder Rot (nicht OK) dargestellt.

Die Toleranzzonen von geometrischen Toleranzen werden nun angezeigt, wenn diese im Szenebaum ausgewählt sind und wenn automatische Bilder für den Bericht generiert werden.

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Mit unserer neuen voxelbasierten Abstandsberechnung können Sie jetzt den exakten Abstand zwischen den Porenoberflächen messen und für die nachfolgende Evaluierung den kleinsten Abstand genau bestimmen. Sie stellt eine wichtige Ergänzung zur bereits bekannten Abstandsberechnung mithilfe der Umkugelmessung dar.

Dieses neue Feature vereinfacht die Berichterstellung und eröffnet ganz neue Möglichkeiten bei der Porositäts‑/Einschlussanalyse von CT-Scans:

• Schnellere und genauere Abstandsmessung zwischen Hunderten von Poren als mit herkömmlichen Methoden, wie der Mikroskopie auf metallographischen Proben.
• Verringerung des Risikos von falschem Ausschuss.

Der neue voxelbasierte Abstand ist jetzt die Standardberechnungsmethode in der Porositäts‑/Einschlussanalyse. Kunden, die weiterhin die kugelbasierte Methode verwenden möchten, können dies tun, indem sie die Auswahl vor der Durchführung ihrer Analyse ändern.

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Die neuen interaktiven 3D-Indikationsbilder für Porositätsanalysen liefern einen wertvollen zusätzlichen Kontext zu den 2D-Indikationsbildern und ermöglichen es Ihnen, noch leichter zu erkennen, wo genau in Ihrem Bauteil sich eine Indikation befindet. Damit können Sie noch genauer die Auswirkung abschätzen, die die Indikation auf die Qualität Ihres Bauteils haben könnte.

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Sie können jetzt die Schriftgröße für die meisten Berichtselemente anpassen, was eine willkommene Flexibilität bei der Anpassung Ihrer Berichtslayouts bietet und es Ihnen ermöglicht, wichtige Informationen einfach hervorzuheben, z. B. die Seriennummer oder den Evaluierungsstatus des Bauteils.

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Wir unterstützen nun .svg-, .gif- und .jpg-Bilder, sodass Sie Ihrem Bericht benutzerdefinierte Bilder hinzufügen können, ohne sie zuvor konvertieren zu müssen. Die benutzerdefinierten Bilder unterstützen auch Animationen in .svg- oder .gif-Dateien und erweitern so die Anpassungsmöglichkeiten bei der Berichterstellung.

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Mit dem neuen Ansatz „Feste Konturen“ (verfügbar mit dem Modul Koordinatenmesstechnik) können Sie eine oder mehrere Konturen (ROIs, Oberflächennetze, CAD-Modelle oder die Oberflächen anderer Volumen) festlegen und direkt in eine Volumenoberfläche umwandeln. Jede Kontur wird in eine separate Volumenkomponente umgewandelt. Überlappen Komponenten, ersetzen die nachfolgend festgelegten Komponenten die zuvor erstellten.

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Beschleunigen Sie Ihre Arbeitsabläufe und trainieren Sie Ihre Modelle schneller, indem Sie statt des gesamten Volumens extrahierte ROIs verwenden.

Um eine bestehende Segmentierung lokal zu verbessern, können Sie das Modell anhand einer Untermenge des Volumens schnell trainieren und anwenden und dann mit dem ursprünglichen Modell zusammenführen.

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Profitieren Sie von einem optimierten Arbeitsablauf und weniger Mausklicks dank der neuen Möglichkeit, ROIs direkt im Dialog zur ROI-Erstellung zu schneiden.

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In unserem halb automatisierten Workflow können Sie nun die Bestimmung der idealen Geometriekorrektur ganz leicht automatisch optimieren.

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