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Volumenvernetzung

mit VGSTUDIO MAX

Ob Sie Einzel- oder Multimaterialkomponenten oder auch Materialproben scannen: Generieren Sie direkt aus den CT-Daten exakte und hochwertige Tetraedernetze. Die Funktionen für die Volumenvernetzung von VGSTUDIO MAX decken den vollständigen Workflow vom CT-Scan zum Volumennetz in einer Software ab.

Funktionen für die Volumenvernetzung



Bionisch optimierter Halter aus dem Flugzeugbau



Multimaterial-Stecker



Faserverstärkte Werkstoffe

Die Finite-Elemente-(FE-)Netzqualität kann gesteuert und verbessert und anhand von Histogrammen überprüft und bewertet werden.
Die Netze können in festgelegten Bereichen lokal verfeinert werden.
Definieren und exportieren Sie Tetraederelementmengen, Knoten oder Facetten anhand von ROIs (engl. „region of interest“).



Identifizieren, visualisieren und entfernen Sie unverbundene Elementmengen.

Erstellen Sie Tetraeder-Volumennetze für Komponenten mit scharfen Kanten.


Zuordnung von Daten aus Materialanalysen auf Netzzellen

Sie können ganz einfach die durch eine Porositäts- oder Faserverbundwerkstoffanalyse ermittelten Mikrostrukturinformationen für die FEM-Simulation verwenden. Komponenten des Faserorientierungstensors zweiter Ordnung und Faservolumenanteile sowie Porositäts- und Grauwerte können auf das Tetraedernetz gemappt und exportiert werden.

Unterscheidung zwischen Makroporosität und Mikroporosität

Workflow zum Berücksichtigen von Makro- und Mikroporosität in FEM-Simulationen

Die Funktionen für die Volumenvernetzung von VGSTUDIO MAX ermöglichen Ihnen die Unterscheidung zwischen Makroporosität und Mikroporosität. Makroporosität kann im Volumennetz geometrisch dargestellt werden, indem die Ränder der Makroporen als interne Oberflächen behandelt werden, die beim Vernetzen berücksichtigt werden. Darüber hinaus kann Mikroporosität als Volumenanteil der Mikroporen pro Netzzelle auf das Volumennetz gemappt und im .csv-Format exportiert werden, welches wiederum für die weitere Bearbeitung in einem FE-Solver direkt in beispielsweise Digimat eingelesen werden kann.

Makroporen werden durch das Volumennetz geometrisch dargestellt; Mikroporosität wird den Zellen des Volumennetzes zugeordnet und farbkodiert dargestellt.


Vorteile